Geburt
ahnend
öffnen
das tor
zum verborgenen
staunend
erleben
den geist
der natur
dankend
bergen
im innern
welträtsel
gebärend
einst
neues
aus gnade
Unter dem Stern
(für Christoph)
Aufbruch
des Nachts
allein
und doch erahnend
jenen Stern
der einst
die Weisen
ihre Wege wies
Finden
am Kreuzweg
miteinander
Seinem Licht
entgegen schreiten
die Herzen
und die Hände
voller Freud und Leid
Beschenkt
erfüllt
geeint
die Strahlen fassen
sie weiterreichen
Tag für Tag
und
Nacht um Nacht
Fallen dir nachts dir
manchmal
die Sterne ins Haus?
Alle Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht vervielfältigt,
gedruckt oder auf andere Weise ohne schriftliche Zustimmung
der Autorin veröffentlicht werden. © Elisabeth Melzer-Geissler