…zum Buch „Eine Reise zu IGOR MITORAJ“ mit 14 großen Stoffbannern
Die Wanderausstellung besteht aus 14 großen Bannern. Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt.
Sowohl die Kleine Ausstellung (2 Banner) als auch die Große Ausstellung (14 Banner) sind über die Autorin zu buchen. Bisher waren die Bilder zu „Eine Reise zu IGOR MITORAJ“ über einen längeren Zeitraum ausgestellt in:
- Leipzig — Kulturzentrum Ariowitschhaus
- Pinneberg — Kreiskulturverband Landdrostei
- Freiberg — Petrikirche
- Chemnitz — St.-Matthäus-Kirche
- Annaberg — Fachschule Sozialpädagogik
- Quickborn — Kunstverein
- Oederan — Stadtkirche
Lesungen der Autorin aus „Eine Reise zu IGOR MITORAJ“ zur Vernissage und Finissage mit Gesprächen.
Kleine Ausstellung
Große Ausstellung
Ausstellung zum Buch
„Eine Reise zu IGOR MITORAJ“
im Ariowitschhaus Leipzig / Sachsen
13. März 2022 bis 1. Mai 2022
Lesung & Gespräch mit der Autorin
zur Vernissage
Sonntag, 13. März 2022 um 15:00 Uhr
Lesung & Gespräch mit der Autorin
zur Finissage
Sonntag, 1. Mai 2022 um 15:00 Uhr
Ort:
Jüdisches Kulturzentrum
Ariowitschhaus (Großer Saal)
Hinrichsenstraße 14
04105 Leipzig / Sachsen
Zeit:
jeweils 15:00 Uhr
Eintritt:
frei
Ausstellungseröffnung, Lesung und Gespräch mit der Autorin des gleichnamigen Buches, Elisabeth Melzer-Geissler. Gehen Sie mit der Autorin auf Reisen zu einem der bedeutendsten bildenden Künstler der Moderne, der während des Zweiten Weltkrieges in Sachsen als Sohn einer polnischen Zwangsarbeiterin und eines französischen Kriegsgefangenen zur Welt kam und später mit seinen Werken weltberühmt wurde. Igor Mitoraj studierte an der Kunstakademie in Krakau Malerei, emigrierte1968 nach Paris und fand später in der Toskana seine Wahlheimat. Seit den Achtzigerjahren eroberten seine Werke die bedeutendsten Museen und Galerien der Hauptstädte Europas und der Welt – bis in die USA, nach Kanada und Japan. Er wurde Ehren- bürger mehrerer Städte und für seine Werke mit renommierten internationalen Preisen ausgezeichnet. Igor Mitoraj erhielt zweifach die Doktorwürde honoris causa und arbeitete für die berühmtesten Bühnen Italiens. Kommen Sie mit Frau Melzer-Geissler ins Gespräch, die während ihrer dreijährigen Recherche die für Igor Mitoraj wichtigsten Lebensstationen bereiste – Italien, Sachsen, Polen und Frankreich. Hautnah begegnete ihr dabei das Ausmaß des Nationalsozialismus, doch gleichzeitig wurden an vielen Orten Fremde zu Freunden.
Die Ausstellung ist bis 1. Mai immer Montag-Donnerstag von 9-18 Uhr bei freier Saalkapazität und sonntags zu Veranstaltungen geöffnet.
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» zur Website: ariowitschhaus.de